Auswirkungen des Brügge-Kopenhagen-Prozesses auf das Berufsbildungssystem in Spanien.
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Zaunstöck, Tim; Marhuenda Fluixà, Fernando; Fischer, Martin; Ros Garrido, Alicia
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Aquest document és un/a article, creat/da en: 2020
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Der Beitrag erörtert die Entwicklung der spanischen Berufsbildung sowie das Ausmaß und die Art und Weise, wie der Beitritt zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft im Jahr 1986 zur Transformation des spanischen Berufsbildungssystems beigetragen hat. Der Beitrag ist im Anschluss an eine Einführung in fünf Abschnitte gegliedert: (1) eine Darstellung des spanischen Berufsbildungssystems vor dem Beitritt zur Europäischen Union (EU); (2) eine Skizze der europäischen Berufsbildungspolitik, die im Rahmen des Brügge-Kopenhagen-Prozesses definiert wurde; (3) Veränderungen in der spanischen Berufsbildung um die Jahrhundertwende. Anschließend werden (4) die Beziehungen zwischen der europäischen und der spanischen Berufsbildungspolitik eingehend erörtert, insbesondere im Hinblick auf den 2002 verabschiedeten Nationalen Qualifikationsrahmen Spaniens und den 2008 eingeführten Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR). Schließlich wird (5) erläutert, wie Top-down- und Bottom-up-Trends dazu geführt haben, dass das derzeitige System Spaniens an seiner eigenen nationalen Identität festhält und sich gleichzeitig den europäischen Empfehlungen annähert.
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